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INDUSTRIE 4.0 - kognitive Systeme

◾ kognitive Systeme ist im Ordnungsrahmen ein Unterbegriff und gehört zu: ◼️ Autonomie

  • Das Adjektiv kognitiv ist aus dem lateinischen cognoscere (wissen, erkennen) abgeleitet und bedeutet Problemlösefähigkeit durch differenzierte Wahrnehmung der Umgebung in Verbindung mit vorhandenem Wissen. Im Sinne von INDUSTRIE 4.0 sind kognitive Systeme in der Lage durch Sensorik und/oder Vernetzung die Produktionsumgebung wahrzunehmen und in Kombination mit Ihrer Bordintelligenz dem Menschen zu assistieren.
    Im Prinzip ist kognitiv gleichbedeutend mit Cyber-Physical System“, allerdings mit der Möglichkeit von menschlicher Interaktion.

    z.B.:

    • Feinplanung von Fertigungsaufträgen mit Echtzeitdaten von Fertigungsmaschinen
    • digitale Werker Führung synchronisiert mit dem Arbeitsfortschritt
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In meiner DIGITALISIERUNGS – KEYNOTE erkläre ich die Grundlagen von INDUSTRIE 4.0 für jedermann verständlich und unterhaltsam:

Mein INDUSTRIE 4.0 - Workshop hilft Ihnen nicht die gleichen Fehler zu machen, die fast alle machen: