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INDUSTRIE 4.0 - Robotik

◼️ Robotik ist im Ordnungsrahmen ein Hauptbegriff.
◾ Cobot und ◾ kollaborativ sind im Ordnungsrahmen ein Unterbegriff und gehören zu:
◼️ Robotik und werden gleich hier mit erklärt:

  • Üblicherweise sind Roboter und Menschen durch einen Schutzzaun getrennt. Der Schutzzaun verhindert, dass eine Bewegung des Roboters den Menschen aus Unachtsamkeit verletzen oder töten kann. Der Schutzzaun verhindert aber auch, dass Roboter und Mensch direkt zusammenarbeiten können.

    Diese Einschränkungen gibt es bei einem kollaborativer Roboter (kurz Cobot) nicht mehr.
    Bei der Mensch-Roboter-Kollaboration arbeiten Mensch und Roboter Hand in Hand zusammen.
    Hierbei assistiert der Roboter dem Menschen.
    Das bedeutet: Der Roboter ersetzt nicht den Menschen, sondern ergänzt seine Fähigkeiten und nimmt ihm belastende Arbeiten ab.
    Das können zum Beispiel Über-Kopf-Arbeiten oder das Heben schwerer Lasten sein.

    Grundvoraussetzung für die Mensch-Roboter-Kollaboration sind folgende sensitiven Fähigkeiten:

    - Annäherungssensoren, die rechtzeitig einen ungewünschten Kontakt zwischen Menschen und Roboter erkennen.
    - Berührungssensitive Sensoren, die Kollisionen des Roboters mit Menschen und Gegenständen zuverlässig erfassen und den Roboter im Kollisionsfall sofort stoppen.

    In der Smart Factory arbeiten Menschen und Roboter kollaborativ zusammen - ohne Trennung, ohne Schutzzaun.

  • Hier finden Sie ein YouTube Video zum Thema: kollaborative Roboter
Bildquelle: © kinwun / stock.adobe.com

In meiner DIGITALISIERUNGS – KEYNOTE erkläre ich die Grundlagen von INDUSTRIE 4.0 für jedermann verständlich und unterhaltsam:

Mein INDUSTRIE 4.0 - Workshop hilft Ihnen nicht die gleichen Fehler zu machen, die fast alle machen: